Alles, was Sie über DDoS wissen müssen: Ein umfassender Leitfaden

Grundlagen von DDoS-Angriffen

DDoS steht für "Distributed Denial of Service", ein Angriffstyp, bei dem zahlreiche kompromittierte Systeme genutzt werden, um ein einzelnes Ziel zu überfluten, typischerweise einen Webserver, mit dem Ziel, dessen Dienste unverfügbar zu machen. Im Kern zielt ein DDoS darauf ab, die Kapazität eines Servers, einer Website oder einer Infrastruktur so weit zu überlasten, dass legitime Anfragen nicht mehr bearbeitet werden können.

Der Hauptunterschied zwischen einem DoS- (Denial of Service) und einem DDoS-Angriff liegt in der Verteilung. Während DoS-Angriffe in der Regel von einem einzelnen System ausgehen, nutzen DDoS-Angriffe ein Netzwerk von kompromittierten Computern, sogenannte Botnets, um den Angriff zu verstärken und die Nachverfolgung zu erschweren.

Methoden und Techniken von DDoS-Angriffen

DDoS-Angriffe können verschiedene Formen annehmen und sich auf unterschiedliche Ebenen der Netzwerk- oder Anwendungsschicht richten. Einige gängige Methoden umfassen Volumenangriffe, bei denen die Bandbreite des Opfers überlastet wird, Protokollangriffe, die Serverressourcen oder Netzwerkausrüstung zum Ziel haben, sowie Anwendungsschichtangriffe, die darauf abzielen, Webanwendungen zu überlasten.


 

 

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